Ein Plausch mit den Wiener Kaffeehausliteraten, gefolgt von einem Besuch des Theater an der Wien und einem Ausflug ins Fin de Siècle mitsamt seiner Heldinnen: Wer sich das kulturelle Wien erschließen möchte, der findet mit dem Hotel Beethoven Wien nicht nur einen Ort zum Übernachten, sondern die Kulisse für eine inspirierende Zeitreise. Zentral am Naschmarkt gelegen, ist jedes Stockwerk des Boutique-Hotels einer anderen Epoche Wiener Kulturgeschichte zugedacht. Mit deren Charakteren können Gäste in den Zimmern auf Du und Du gehen, denn jeder liebevoll gestaltete Raum ist einer anderen Persönlichkeit gewidmet.
Das Vier-Sterne-Haus aus der Gründerzeit mit seinen hohen Räumen, den Stuckdecken und einem Hauch von „Plüsch“ fängt ein, was Wien anders und besonders macht, denn hier werden Geschichten zur Stadt erzählt. So schlafen Gäste im ersten Stock Wange an Wange mit den berühmten Wiener Kaffeehausliteraten. Ein Stockwerk höher trifft man auf eine ganz andere Art Künstler: die Begründer des Wiener Jugendstils und die Vertreter der Wiener Secession. Ausstellungplakate und Nachdrucke von Originalmotiven moderner und historischer Secessions-Künstler verleihen den Zimmern künstlerisches Flair.
Warum das Beethoven eigentlich Beethoven heißt, kommt im dritten Stock zum Vorschein. Hier haben die Wiener Klassik, das Biedermeier, das Bürgertum, die Wiener Hausmusik und der Wiener Walzer ihren Platz. Um an das musikalische Erbe anzuknüpfen, finden in der Papagenolounge wöchentliche Kammermusikkonzerte statt. Michael Babytsch am Cello und Pavlo Kachnov am Bösendorfer-Flügel, zeigen anhand von diversen Werken der Wiener Klassik, darunter etwa Stücke von Joseph Haydn, Wolfgang Mozart und natürlich Ludwig van Beethoven, ihr Können.
Im vierten Stock statten Gäste dem Theater an der Wien und seinen Protagonisten einen Besuch ab. Darunter Emanuel Schikaneder, Mozarts Librettist der Zauberflöte und Miterbauer des Theaters, verewigt als „Papageno“ am barocken ehemaligen Haupteingang. Der fünfte Stock steht ganz im Zeichen des sinnlichen Wiens: Das Hotel Beethoven liegt im ehemaligen Wäschermädlviertel, in dem die Wäschermädln früher die Wäsche der Wiener wuschen und das zum Synonym für Liebeleien wurde. Unter anderem Alma Mahler, die Muse unzähliger Künstler, hat hier ihr Reich. Im obersten Stock huldigt das Beethoven den Vertreterinnen des Fin de Siècle, wie beispielsweise der bedeutendsten Wiener Salonnière Berta Zuckerkandl-Szeps.
Am Ende des Tages stoßen Gäste dann in der Lvdwig Bar bei kreativen Cocktails sowie innovativen Häppchen in intimer, gehobener Atmosphäre an. Auch hier findet sich die Liebe zu Wien und seiner schillernden Vergangenheit wieder: Barkeeperin Isabella Lombardo, „Falstaff Barwoman of the Year 21“, kredenzt zu jedem Stockwerk eine saisonale Cocktail-Kreation, die an die Begründer der jeweiligen Epoche erinnert. LaueSommerabende lassen sich zudem stilvoll im gemütlichen LVDWIG Schanigarten ausklingen.
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Für Gäste, die für einen Aufenthalt bis Ende August ein Zimmer der Kategorie Selektion und Salon buchen.
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