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Hotel Arlberg in Lech: Facelift im Traditionshaus

Das renommierte Fünf-Sterne-Hotel bleibt am Puls der Zeit, bewahrt dabei aber stets den gesunden Bezug zu seinen Wurzeln. Seit 2013 der Gebäudeteil Jagdhof seinen neuen Anstrich bekam, entwickelte sich das Hotel Arlberg kontinuierlich weiter. Nach der Modernisierung des Innenpools und dem Ausbau des Wellnessangebots setzte die Hoteliersfamilie Schneider mit einem revolutionären Skikeller ein Zeichen im traditionellen Wintersportort Lech. Jetzt wurden sechs weitere Zimmer einem kompletten Facelift unterzogen.  

„Die Ausstattung der Zimmer soll Gastlichkeit, Herzlichkeit und Wärme der Gastgeberfamilie Schneider widerspiegeln", betont Dr. Ines Klemm, Geschäftsführerin des Schweizer Architekturbüros Latrace GmbH. „Dabei war es uns besonders wichtig, die herrliche Aussicht zu betonen und eine entspannte Wohlfühl-Atmosphäre mit einem angenehmen Raumklima zu schaffen." Die neuen Zimmer verfügen alle über einen Balkon, der den Blick auf das Bergpanorama mit dem Omeshorn freigibt. Decken und Wände aus Lehm und Mineralien sorgen für eine verbesserte Regulierung von Luftzirkulation und Raumtemperatur. Die Mineralien fangen zudem das Sonnenlicht besonders schön ein. Die gewählten Farbkombinationen beruhigen und beleben zugleich. Besonders im Schlafbereich tragen sie dazu bei, dass Gedanken und Organismus zur Ruhe kommen, und fördern einen gesunden Schlaf. Durch die Farbgebung des Halbedelsteins Lapislazuli wirken die Decken besonders luftig. Die Möbel wurden im Sinne der Hoteliersfamilie von Latrace entworfen und vom Tischler des Hauses aus gehacktem Tiroler Eichenholz gebaut. Valser Quarzit, das in seiner Farbgebung an die Arlenwälder erinnert, rundet das gesunde und edle Materialensemble ab. Badewanne und Waschbecken von Agape und Armaturen von Dornbracht geben dem edlen Interieur den Feinschliff. 

„Bei der Zimmergestaltung war uns nicht nur ein auf das Umfeld unseres Hauses abgestimmtes Design, sondern auch die Funktionalität sehr wichtig", sagt Hoteldirektor Benjamin Schofer. So sind beispielsweise die Schubladen im Badezimmer nach innen versetzt, damit der Gast sich nicht an den Griffen stört. Die Duschwanne wurde durch eine vollwertige Badewanne und Dusche ersetzt, ohne die Zimmergröße zu verringern: Die Schiebetüren von Rimadesio verschwinden unsichtbar in der Wand. Außerdem lassen sich die neuen Doppelzimmer durch Verbindungstüren zu einem großen Familienbereich erweitern. 

Aber auch im kulinarischen Bereich gibt es Veränderungen. Die bekannte Walserstube des Hotels ist weit über den Ort hinaus bekannt für acht verschiedene herzhafte Fondue-Spezialitäten und herausragende Dessertfondues. Nach dem Ausbau haben nun mehr Gäste Platz, ein „Fondue Wrapped" oder ein „Asia Fondue" zu kosten, heimelig bleibt es aber trotz der Erweiterung.

www.arlberghotel.at

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