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Wieder raus in die Natur – die HOCHKÖNIGIN bietet den perfekten Rückzugsort

Den Weitblick in der Natur genießen, sich auspowern und auch kulinarisch sich wieder verwöhnen lassen – Das sind die wahren Luxusgüter in der heutigen Zeit. In der HOCHKÖNIGIN im idyllischen Maria Alm finden Aktivurlauber viele Gelegenheiten zum Genießen und mit dem Hochkönig ein Wandergebiet vor der Hoteltür, das mit 340 Kilometern keine Wünsche offenlässt.

Ab dem 20. Mai heißt das Vier-Sterne-Superior-Hotel seine Gäste wieder willkommen. Die Herzlichkeit der Gastgeberfamilie Hörl empfängt die Gäste schon beim Betreten des Atriums, der Lobby des Hauses, und ein wohliges Gefühl von Ankommen macht sich breit. Das seit Dezember 2019 eröffnete Hotel im Salzburger Land steht für einen geschmackvoll designten Rückzugsort, der mit viel Platz und Weitläufigkeit besticht. Das zeitlose Design aus Naturmaterialien lässt Hotel und Berge miteinander verschmelzen. Ein Highlight: Aus dem 17 Meter langen Outdoor Infinitypool lässt sich der Blick in die Weite schweifen und gibt eine Aussicht auf die umliegende Gebirgskulisse frei.

Diese kann mit dem kostenlosen Wanderbus von der Hoteltür direkt erkundet werden. Wer Breithorn, Hochkönig und Co. lieber mit einem Bergführer entdecken möchte, meldet sich an der Rezeption zu geführten Mountainbike- oder Bergtouren an. Gastgeberin Stefanie Geisler-Hörl, die wie die gesamte Familie im Resort involviert ist, begleitet einmal wöchentlich die Gäste persönlich bei einer Wanderung.

Am Nachmittag entspannen Gäste bei einer Klangschalenmediationen oder im 2.000 Quadratmeter großem NATURE SPA mit Saunen und Pools. Auf zwei Stockwerken finden sowohl Familien als auch Erwachsene im Adults-Only-Bereich ein ruhiges Plätzchen zum Abschalten und Erholen.

Abends verwöhnt Juniorchef Thomas Hörl die Gäste mit einem Feinschmeckermenü: Sechs Gänge und auf Wunsch die passende Wein- oder Cocktailempfehlung. Das Rindfleisch stammt vom hoteleigenen Bio-Hof EBENGUT und zeugt von höchster Qualität. Pluspunkt des Hotelrestaurants: Familien und Pärchen nehmen in voneinander abgetrennten Speisesälen Platz. Wer es abends lieber rustikal mag, sollte stattdessen die urige Dengl Alm besuchen, die ebenfalls im Familienbesitz der Hörls ist. Thomas älterer Bruder Josef tischt hier das berühmte Hutessen auf, ein Fondue in der Form eines traditionellen Hutes der Tataren.

www.hochkoenigin.com

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