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HENRI Hotel Wien Siebterbezirk eröffnet trotz Corona-Krise

Das urbane Boutique-Hotel zelebriert Wiener Wohnkultur und Lebensart

Wer nach Wien reist, will Wien spüren: den Walzertakt, die Aufbruchstimmung der Moderne, die Beats der Gegenwart. Seit dem 3. Juli macht das neue HENRI Hotel im 7. Bezirk all das möglich - und die Henri-Gruppe trotz damit der Corona-Krise. Das urbane Boutique-Hotel liegt in der ruhigen Lindengasse, mitten in einem quirligen Kreativquartier mit authentischen Bars und Boutiquen. Die Einrichtung der 41 Zimmer kombiniert historisches Mobiliar mit Tapeten und Stoffen, die auf die Wiener Wohnepochen des 20. Jahrhunderts anspielen. Dabei ist das Interieur nicht museal, sondern mit dem für HENRI typischen Charme zu neuem Leben erweckt. Daniela Fürnkranz, eine gebürtige Wienerin, leitet das Hotel und versorgt ihre Gäste mit Geheimtipps.

Erfolgskonzept erstmals in Österreich

In Hamburg, Berlin und Düsseldorf ist die Marke HENRI bereits mit individuell gestylten Häusern erfolgreich. Jetzt wagt die Hamburger DSR Hotel Holding, zu der HENRI gehört, den Sprung ins Ausland – ins Herz der Donaumetropole. Inmitten des angesagten 7. Bezirks, auch „Neubau“ genannt, einen Katzensprung vom Museumsquartier und dem Künstlerviertel Spittelberg entfernt, ist das neue HENRI Hotel Wien der ideale Ausgangspunkt für eine Städte- oder Geschäftsreise. Fußläufig locken touristische Hotspots wie die Ringstraße mit ihren monumentalen Prachtbauten und der direkt angrenzende erste Bezirk mit Staatsoper und Hofburg. Die U-Bahn-Station „Neubaugasse“ (U3) sorgt für eine schnelle Anbindung an den Stephansplatz und die Fernbahnhöfe.

HENRI-Spirit im siebten Bezirk

„Mich persönlich freut es außerordentlich, dass „Henri“ nun auch in Wien einzieht“, so HENRI-Geschäftsführer Eckart Buss, der selbst fünf Jahre in der österreichischen Hauptstadt gelebt hat. „Wien ist eine der sympathischsten Metropolen der Welt, die ihre in jedem Winkel sichtbare große Vergangenheit mit dem fröhlichen Livestyle einer modernen Gesellschaft verbindet: genau der richtige Ort für das Lebensgefühl namens „Henri“. Denn unser Ansinnen ist es, eine außergewöhnliche Atmosphäre für unsere Gäste zu schaffen, damit sie ihr Reiseziel auf besondere und authentische Art erleben können“, betont Eckart Buss. Eine besondere Rolle spielen dabei die Gastgeber, denn sie haben die besten Tipps parat. Henri ist ein Hotel für alle Zielgruppen, „junge Familien, Pärchen jeglicher Couleur, der allein reisende Kultursuchende und das ältere Ehepaar - alle sollen sich gleichermaßen wohl fühlen.“ 

Unikate mit Geschichte

Den perfekten Rahmen zum Wohlfühlen liefert das Interieur. Die Marke HENRI steht für ein Design, das die Geschichte des jeweiligen Standorts mit einem Augenzwinkern aufgreift und interpretiert. So wurden in Wien Möbelstücke des Vorgängerhotels „Savoy“ nicht einfach ersetzt, sondern teils aufwändig restauriert und mit neuen Stoffen bezogen. „Wir verbinden auf diese Weise Nachhaltigkeit, die Freude an gewachsener Wohnkultur und den Sinn für die einzigartige Historie des Hauses“, erklärt Eckart Buss.

Die Wiener Moderne ist der Rahmen, in dem das HENRI Wien die klassischen Wohnwelten des 20. Jahrhunderts wiederaufleben lässt und so ein ebenso stilvolles wie inspirierendes Ambiente schafft. Bis hin zu den maßgeschneiderten Mitarbeiteruniformen hat das Team um Innenarchitekt Marc-Ludolf von Schmarsow die Ausstattung des Hauses auf die Design-Story abgestimmt. 

In den 41 Zimmern und im öffentlichen Bereich verströmen Vintagestücke, italienische Stilmöbel und Parkettböden wohnliches Flair, den Kontrast dazu bilden strenge, schwarz-weiß ornamentierte Tapeten. Textilien, die zum Teil aus der Wiener Traditionsweberei Backhausen stammen, setzen Akzente in kräftigen Farben, ein liebenswert-nostalgisches Detail sind die schwarzen Lichtschalter aus Bakelit.

Die Zimmer sind großzügig dimensioniert und in drei Kategorien eingeteilt: das „Chambre“ ist 24 Quadratmeter groß, das „Grand Chambre“ 26 und der „Salon Savoy“ 36 Quadratmeter. Im ganzen Haus gibt es freies WiFi, die Räume sind klimatisiert, verfügen über Flatscreen-TV, Minibar-Kühlschrank und Kaffee-/Tee-Station.

Genießen und Beisammensein in der Wohnlounge

Alle HENRI Hotels pflegen den Community Spirit in einer Wohnlounge, die rund um die Uhr zum Verweilen einlädt. „Bei uns finden die Gäste ein Stück Wien und können sich zugleich wie zuhause fühlen“, erklärt Hotel Managerin Daniela Fürnkranz. Der Tag beginnt in der gemütlichen Hausküche mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet oder dem Quick-Breakfast. Nachmittags locken Kaffeespezialitäten und Kuchen im Lipizzaner-Stüberl. Und auch abends ist für das leibliche Wohl gesorgt: An vier Tagen der Woche kommen die Gäste in den Genuss des „Abendbrots“ – typisch österreichisch im Heurigen-Stil mit knusprigem Brot, hausgemachten Aufstrichen, leckeren Schmankerln und heimischen Weinen.

Ein Treffpunkt für alle ist die ‚Open Hausbar‘ des HENRI Hotels. Hier kann sich der Gast rund um die Uhr unter fachkundiger Beratung selbst einen Drink zusammenstellen, einen Cocktail mixen oder einen Whisky einschenken. „Und alles zu fairen Preisen nach dem sympathischen ‚Honesty-Prinzip‘, das die Gäste bereits aus den bestehenden drei Häusern kennen“, verspricht Busse.

Wer lieber das Wiener Nachtleben erkundet, findet wenige Schritte vom Hotel entfernt eine lebendige Gastro-Szene mit Restaurants, Bars und Cafés.

Eine Übernachtung im HENRI Wien kostet ab 98 Euro. Für Business- und Langzeitgäste, ebenso für Künstler, gelten besonders günstige Konditionen. Auch während Messen hält das Hotel an fairen Preisen fest.

Fotocredit: Stefan Bogner

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