Die kreative Verschmelzung von Architektur, Fashion & Design, preisgekrönte Küche, atemberaubende Ausblicke auf die Stadt und eine raffinierte, aber verspielte und einladende Atmosphäre, bieten ein unvergleichliches Reiseerlebnis in der österreichischen Hauptstadt.
Am Donaukanal in einem aufstrebenden kreativen Viertel gelegen, schlägt das SO/ Vienna eine Brücke zwischen Tradition & Moderne, zwischen Alt & Neu. Zahlreiche hippe Cafés & Restaurants in der Nachbarschaft laden ein, um sich unter die Locals zu mischen. Trotzdem ist das Hotel nur einen kurzen Spaziergang von allen wichtigen Sehenswürdigkeiten im Herzen der Altstadt entfernt.
Stimmung, Rhythmus oder Puls
Wie man es auch nennen mag, in diesem 5* Luxury Lifestyle Hotel ist eine ganz besondere Atmosphäre zu spüren. Schillernde Persönlichkeiten, stylische Socialiser aus aller Welt und trendbewusste Locals treffen hier auf einander und inspirieren sich gegenseitig. Dabei treten gängige Regeln und Konventionen in den Hintergrund: Denn bei SO/ geht es darum, Spaß zu haben und sich selbst nicht zu ernst zu nehmen.
Ein avant-gardistisches Meisterwerk & Fashion Statement
Das 2010 von Stararchitekt JEAN NOUVEL entworfene Haus gilt als eines der ikonischsten und zugleich polarisierendsten Bauwerke der Stadt und grenzt sich durch seinen urbanen Stil klar von den klassischen Wiener Grand Hotels ab. Nicht zuletzt auch wegen der in bunten Farben leuchtenden Decke der Medienkünstlerin Pipilotti Rist und dem ansonsten bewusst minimalistisch gehaltenen Farbkonzept in Weiß, Grau und Schwarz wurde es zu einem wahren Eyecatcher und Fundstück für Design-Liebhaber. 2018, als das Hotel von der Marke Sofitel zu SO/ wechselte, wurden unter der Regie des Wiener Architekten GREGOR EICHINGER sorgfältig platzierte Farbakzente hinzugefügt und neu interpretierte Motive der Wiener Geschichte kunstvoll ergänzt.
The place to be, to see and to be seen.
Hoch oben, im 18. Stock des SO/ Vienna gelegen, treffen im Das LOFT Restaurant & Bar Vibrant Views auf Fine Dining. Diesen 360° Rundumblick - den Stephansdom zum Greifen nahe - gibt es wirklich nur hier. Die breiten Glasfronten vermitteln den Gästen den Eindruck als würden sie über Wien schweben. Wolkenformationen, Sonnenuntergänge oder dramatische Gewitter über der Skyline verändern stetig die Sicht auf die Stadt. Diese Dynamik findet man auch im Küchenstil, denn Chef Peter Duransky kombiniert Wiener Küche mit kulinarischen Inspirationen aus aller Welt – kreativ, kosmopolitisch und überraschend.
Fotos: Abacapress/Didier Delmas